Totgeglaubte leben länger

(ursprünglich veröffentlicht am 17.06.2023): Nachdem Mitte der Woche in Pobenhausen ein Küken auftauchte, welches wir bisher noch nicht auf dem Schirm hatten, gesellte sich in Waidhofen nun ein zwischenzeitlich tot geglaubtes wieder dazu. Tapfere Gesellen insgesamt die noch so in den Wiesen rumhüpfen, wenn man bedenkt was die bisher durchgemacht haben. Eins ist ein richtiger Langestreckenläufer der sich mittlerweile über 2 km von seinem Geburtsort entfernt hat. Und generell sind alle mittlerweile durch die Silomahd (Mitte Mai), die Heumahd (Anfang Juni) und nun die VNP-Mahd (die mit Schnittzeitpunkt 15.6. vom Freistaat extra honoriert wird) durch. Überall lauert der Fuchs oder kreisen die Greifvögel, die natürlich auch alle Junge zu versorgen haben. Drücken wir die Daumen das die Tiere es schaffen. Dann hätten wir das erste Mal bestandserhaltende Zahlen …

Previous
Previous

Hättest du es gesehen?

Next
Next

Mäharbeiten am Großzaun